Bilder der Premiere am 18.März 2011 (© C.Horak)

Plakat / Programmheft


Zum Stück:

In der Familie Brozowsky hängt der Haussegen schief. Vicky, die Tochter von Ella und Daniel Brozowsky will den Statistiker Robert Knoll, ein Muttersöhnchen aus gutem Hause, heiraten. Die angehende Schwiegermutter möchte vorher unbedingt den Trauschein von Vickys Eltern sehen. Doch der ist verschwunden, was bei Ella und Daniel Brezowsky zu großen Turbulenzen und einem kritischen Überdenken ihrer 25-jährigen Beziehung führt. Ein junger Mann aus dem Kibbuz, in dem die beiden in jungen Jahren lebten, soll die Sache aufklären, bringt jedoch auch das Gefühlsleben von Vicky ins Wanken …

Mitwirkende:

Sieglinde Hauser, Johann Müllner, Viktoria Valentino, Sissy Stübler-Niklas, Gerald Spiesl, Benjamin Ogungbemi

Zum Autor:

Ephraim Kishon (1924-2005) war einer der bedeutendsten Satiriker des 20. Jahrhunderts. Als Journalist, Schriftsteller und Regisseur lieferte er viele humorvoll kritische Darstellungen des israelischen Alltagslebens. Bekannt wurde er vor allem mit seinen Kurzgeschichten („Arche Noah, Touristenklasse“) und Romanen („Mein Kamm“), er verfasste aber auch zahlreiche Bühnenstücke. „Es war die Lerche“, Kishons Weiterführung von Shakespeares Drama „Romeo und Julia“, brachte die Theatergruppe Orth im Jahre 2006 mit großem Erfolg auf die Bühne.

Aufführungen:

Fr, 18.03.; Sa, 19. 03.; So, 20.03.2011